Die Lese- und Rechtschreibschwäche ist eine ausgeprägte Beeinträchtigung der Entwicklung der Lese- und Rechtschreibfähigkeit, die nicht durch eine allgemeine intellektuelle Behinderung oder inadäquate schulische Betreuung erklärt werden kann.
LRS ist eine Teilleistungsstörung.
„ Gibt es typische Fehler? In den 1970er Jahren galten besonders Verdrehungen von b und d, von q und g von er und re als symptomatisch für Legasthenie oder Lese-Rechtschreibschwäche. Heute sieht man das nicht mehr so, als typisch gilt nur noch die große Fehleranzahl.“ (Quelle: Informationsschrift zum LRS- Erlass NRW Stand 01.04.2015)
Lesen Sie mehr...
Lesen und Schreiben sind grundlegende, schulisch zu bewertende Fähigkeiten unserer Gesellschaft. Die betroffenen Kinder zeigen häufig einen Leidensdruck der sich durch Veränderungen auf emotionaler, physischer (Kopf- Bauchschmerzen) und sozialer Ebene ausdrückt.
Das Verstehen und Erlernen der deutschen Rechtschreibregeln und Freude am Lesen, können durch frühzeitige Förderung positiv verändert werden.
Auf der Grundlage einer Diagnostik, die das Lese- und Schreibsystem des Kindes analysiert, entwickeln wir einen individuellen Lerntherapeutischen Förderplan.
Zur Unterstützung der Therapie verwenden wir wissenschaftlich-technische Verfahren: BRAINBOY Warnke(R) System und AUDIOLOG.
Das Kind in seiner Ganzheit steht dabei immer Mittelpunkt.